Johannes Heisig (Jahrgang 1953), Vertreter einer Leipziger Malerdynastie, sucht nicht das Oberflächliche, oft kitschig anmutende „Schöne“, sondern bohrt nach etwas Tieferem, oft Schwierigem, nach einer Wahrheit, etwas, was man vielleicht eine „Schönheit des Inneren“ nennen ...
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